10 Jahre Zustiftung Sorgearbeit Unterstützung für Väter und Pflegende

Seit 2013 gibt es die "Zustiftung Sorgearbeit". Sie wurde mit Zustimmung der Stiftungsaufsicht gebildet, um die Arbeit des Müttergenesungswerks auch auf Väter und pflegende Angehörige ausweiten zu können. Mit der Zustiftung Sorgearbeit nimmt das Müttergenesungswerk die gesellschaftliche Weiterentwicklung auf und engagiert sich für Menschen, die neben Müttern auch Sorgearbeit im familiären Umfeld leisten, d.h. Väter und pflegende Angehörige.

Familie im Wandel der Zeit

Für andere sorgen, sie pflegen und für sie da sein, ist in Familien nach wie vor hauptsächlich die Aufgabe der Mütter. Seit über 70 Jahren sorgt das Müttergenesungswerk innovativ und zeitgemäß für Mütter, die an diesen Belastungen erkranken. Auch die Pflege von Angehörigen liegt meist bei Frauen. Doch auch immer mehr Männer pflegen und Väter übernehmen hauptverantwortlich Sorgearbeit, erziehen und versorgen ihre Kinder. Sie alle können von dieser Belastung selbst krank werden.

Passgenaues Behandlungsangebot

Die Gesundheit von Pflegenden und Vätern ist aufgrund der Erfahrungen und Qualität im MGW gut aufgehoben. Das Müttergenesungswerk bietet seit seiner Gründung Kurmaßnahmen für Mütter oder Mutter-Kind mit besonderer mütter- und frauenspezifischer Qualität, die im ganzheitlichen Konzeptansatz vom konkreten Lebensumfeld und dem gelebten Rollenbild der Mütter ausgeht. Dieser nachhaltig wirkende gendersensible Konzeptansatz ermöglicht auch auch bei Kurmaßnahmen für Pflegende und Väter den nachhaltigen Gesundheitserfolg. 

Vorsorge - Kurmaßnahme - Nachsorge

Väter und Pflegende können durch die Bildung der "Zustiftung Sorgearbeit" ebenso die Vorsorge-und Rehabilitationsmaßnahmen sowie die Beratungs-und Nachsorgeangebote des Müttergenesungswerks nutzen.

Kurmaßnahmen für Väter und Pflegende

Mehr Informationen

Impressionen